Der Sommer bringt Festivals und Kultur in alle Ecken

Immer häufiger wird auch in kleinen Dörfern und Gemeinden der Sommer zum großen Kulturevent ausgerufen. Festivals aller Art und andere Veranstaltungen folgen fast ohne Pause aufeinander und überfordern die meisten Einheimischen mit ihrem monumentalen Angebot. Wer alles mitnehmen will, was geboten wird, erlebt meistens Terminstress pur, aber dafür unheimlich viel Kultur und Gemeinschaft. Was früher den größeren Städten vorbehalten war, hat sich längst auch auf kleinere Dörfer ausgedehnt, denn jeder möchte etwas im Sommer bei schönem Wetter anbieten, wenn auch Menschen von außerhalb in die Gemeinde kommen und einen herrlichen Tag verleben wollen.

Kultur wird immer begleitet von Speis und Trank

Kein Kulturfestival, bei dem es nicht zumindest eine kleine Bandbreite an köstlichen Lückenfüllern zu verzehren gäbe. Die Pausen zwischen den Veranstaltungen wollen ordentlich gefüllt werden. Da passen internationale Spezialitäten genauso hinein, wie lokale Mahlzeiten mit entsprechenden Produkten. Jede Veranstaltung kann die ideale Verköstigung für ihr Publikum finden. Dabei geht es aber nicht nur um das Essen und Trinken. Bei diesen Events ist auch der soziale Charakter nicht unwichtig. Sehen und gesehen werden. Gut gekleidet und mit den richtigen technischen Accessoires ausgerüstet macht jeder Eindruck und besonders die Jugendlichen lieben ja ihre Smartphones geschützt in edlen handyhüllen, die sie jederzeit vor Freunden und Freundinnen zur Schau stellen können.

Kuriose Veranstaltungen bilden Alleinstellungsmerkmale

Je ausgefallener die Idee eines Festivals, desto größer die Chance, dass niemand sonst noch auf dieselbe Eingebung gekommen ist. Ein Alleinstellungsmerkmal unter Festivals und Events ist wichtig, um große Mengen an Teilnehmern und Zuschauern anzuziehen. So gibt es natürlich Weinfeste und Sommerfeste wie Sand am Meer und jeder Interessierte kann bequem warten, bis in seiner Nähe etwas stattfindet. Aber Festivals der mittelalterlichen Musik und Kleinkunst jeglicher Art sind schon weniger weit verbreitet. Große Namen ziehen zwar auch, aber interessanter sind meist unbekannte, ganz neue Events, die sich noch einen Namen machen müssen.

Der Sommer eignet sich natürlich in mehrfacher Hinsicht für ein Festival. Nicht nur, dass das Wetter warm ist, durch den geringeren Niederschlag lässt sich eine Open-Air-Veranstaltung erheblich sicherer planen. Auch bleiben die Menschen abends gerne länger sitzen und schauen sich das ganze Programm an, weil es einfach enorm viel länger hell ist und die Motivation für Kultur somit ansteigt. Der Festivalsommer kann also kommen.

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